Global Lernen

Entwicklung der Einstellungen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen

 

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Anfang 2012 wurde das Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V. (ift) in die Berghof Stiftung aufgenommen. In den letzten 35 Jahren hat das ift eng mit der Berghof Stiftung zusammengearbeitet.

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Gewaltprävention arbeitet auf der Grundlage des menschlichen Zusammenlebens. Sie darf sich nicht in einer “Gegengewalt” erschöpfen

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Die fünf besten Tipps für ein gemütliches Zuhause!

Die eigenen vier Wände sind der Mittelpunkt für viele Menschen. Neben der Arbeitsstelle verbringen die meisten Personen hier am meisten Zeit. Vor allem während der Wintermonate ist es sehr bedeutsam, dass Sie darauf achten, dass Sie Ihre eigene Wohnung so gestalten, dass Sie sich wohlfühlen.

In diesem Artikel geben wir Ihnen einen Einblick in die fünf besten Tipps auch Ihr Zuhause wohliger zu gestalten.

Rückzugsorte gestalten

Wenn Sie alleine oder mit Partner wohnen, dann ist dieser Punkt wahrscheinlich nicht so wichtig, als wenn Sie bereits Kinder haben. Egal, ob alleine oder zu viert – jede Person braucht in der Wohnung einen Raum oder Ort, an dem man sich zurückziehen kann. Meistens haben die Eltern gemeinsam ein Schlafzimmer, während die Kinder häufig einen getrennten Raum haben. Das ist schon mal sehr gut, denn dadurch können die Kids, wenn Sie Ruhe brauchen, in ihren Raum gehen.

In diesem Zusammenhang ist auch wichtig, dass die Kinderzimmer so eingerichtet sind, dass die Kinder nicht nur schlafen und spielen, sondern auch konzentriert ihre Aufgaben erledigen können.

Hier erfahren Sie mehr zum Thema Lern- und Denkfähigkeit: https://www.global-lernen.de/service/unterrichtsentwuerfe/menschenrechte/diskriminierung_von_frauen_eine_spurensuche.

Doch auch für die Eltern ist es sehr wichtig, dass es einen Ort im Haus gibt, in dem sie sich zurückziehen können. Das kann entweder das Schlafzimmer sein oder eventuell auch das Gäste- oder Arbeitszimmer.

Damit Sie sich hier auch richtig wohlfühlen, sollten Sie es so einrichten, dass es gemütlich ist. Eine Sitzecke, Pflanzen und ein gedämpftes Licht sorgen für eine gute Stimmung.

Schöne Farben sorgen für eine gute Stimmung

Je harmonischer die Farben in der Wohnung aufeinander abgestimmt sind, desto wohler fühlt man sich. So sollten Sie es vermeiden, alle Wände nur in weiß gestrichen zu halten. Helle Erdtöne bzw. ein zartes Blau oder Rosé sorgen für eine bessere Stimmung. Vor allem grün gilt auch als eine tolle, stimmungsaufhellende Farbe. In diesem Zusammenhang sollten Sie auch die Dekoration bzw. Möbelstücke so anschaffen, dass Sie zu den Farben passen. Tolle Bilder können einen Raum auf eine einfache Art und Weise aufpeppen.

Grüne Pflanzen – Dschungel in den eigenen vier Wänden

Der Trend geht immer weiter dahin, dass die Wohnungen mit vielen Pflanzen ausgestattet werden. So hat man schon mal das Gefühl inmitten eines Gartens zu sein. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Luft in Ihrer Stadtwohnung sehr stickig ist, können Sie passende Pflanzen im Fachhandel besorgen. So ist die Aloe Vera ideal für das Schlafzimmer und die Grünlilie sowie das Einblatt perfekt für Wohnküche, Badezimmer oder Flur.

Harmonischer Stil

Damit Ihre Wohnung harmonisch wirkt, sollten Sie sich für einen bestimmten Möbelstil entscheiden. Egal, ob Sie sich für den schlichten minimalistischen, den skandinavischen oder den klassischen Stil entscheiden – das Wichtigste ist, dass Sie sich wohlfühlen. Aufgrund des Stils können Sie auch die Wandfarben sowie Vorhänge und Dekorationen auswählen.

Sauberkeit und Ordnung

Neben den oben genannten Punkten sorgt auch eine ordentliche und saubere Wohnung für einen großen Wohlfühlfaktor. Wenn genügend Stauraum vorhanden ist, dann sollte es auch kein Problem sein, die Sachen an den Ort zurückzulegen, wo sie hingehören. Wohnen Sie mit Ihrem Partner und Kindern zusammen sind klare Regeln von großer Bedeutung. Nicht jeder hat denselben Ordnungssinn – dadurch kommt es häufiger zu Streitigkeiten. Um dies zu vermeiden, soll jeder seine eigenen Sachen aufräumen und dann ist gewährleistet, dass die Wohnung immer in einem guten Zustand ist.

Das Putzen übernehmen meist die Erwachsenen: auch das sollte zwischen den Partnern aufgeteilt werden, sodass nicht die Frau alles alleine machen muss. Wer sich nicht so lange mit dem Saubermachen beschäftigen möchte, der kann sich passende Geräte kaufen. So kann zum Beispiel ein guter Staubsauger oder ein Dampfreiniger dabei helfen, die Wohnung blitzeblank zu halten. Für weitere Infos kann Ihnen der Dampfreiniger Vergleichstest helfen.

Fazit!

Diese fünf Tipps helfen Ihnen dabei, Ihre Wohnung möglichst sauber und gemütlich zu halten. Die richtige Kombination zwischen Möbeln, Pflanzen und Farben sorgt für einen großen Wohlfühlfaktor.

Wer sich gesund ernährt, steht dauerhaft auf starken Füßen

Auch wenn die Schule die Rolle der Eltern in der Erziehung nicht ersetzen kann, hat sie als Lebensort, in denen Kinder und Jugendliche einen beträchtlichen Teil ihrer Lebenszeit miteinander verbringen, eine wichtige Bedeutung für das Leben der Schüler inne. Während der Schulzeit sind die Lehrer verantwortlich für das Wohl der Kinder. Zwar nicht prioritär – denn das ist die Rolle der Bildung –, aber durchaus sekundär finden in der Schule Sozialisation und Erziehung statt.

Um Kinder zu einem glücklichen Leben zu verhelfen, das auf soliden Grundlagen steht, nimmt die Ernährungserziehung eine wichtige Rolle ein. Längst ist man davon abgekommen, allein auf Verbote zu setzen, denn das geht nach hinten los. Verbote oder Einschränkungen müssen in einer demokratischen Gesellschaft begründet werden. Erst wenn es zum Verständnis und zur Akzeptanz kommt, haben Pädagogen gute Chancen, dass ihre Maßnahmen dauerhaft fruchten.

Heute besitzen Pädagogen ein Füllhorn an Möglichkeiten, die Denk- und Lernfähigkeiten von Kindern zu entwickeln, damit ein Thema wie die Vermeidung von Zucker noch besser internalisiert werden kann. Übrigens: Die Pädagogik hin zum zuckerfreien Essen korreliert mit der Pädagogik hin zu kohlenhydratefreies Essen, denn Kohlenhydrate bestehen strukturell aus Zuckermolekülen.

Warum Kinder auf Süßigkeiten stehen

Zwar unterscheiden sich Kinder von ihrer Persönlichkeit her deutlich voneinander, bei dem Thema Süßigkeiten sind sich aber alle einig: Süßigkeiten sind lecker. Verantwortlich dafür ist ein anderes Geschmackserlebnis im kindlichen Gehirn, das die Süße noch intensiver und geschmackvoller erlebt. Mit der Pubertät flacht die Begeisterung für Süßes ab. Dann verlangen die Geschmacksrezeptoren eher nach Herzhaftem. Sogar das Bier, das Kindern – zum Glück – noch widerwärtig ist, beginnt auf einmal zu schmecken ebenso wie der Alkohol generell kaum noch als ungenießbar bitter wahrgenommen wird.

Das erste Argument: Der Zucker kam nicht zum Menschen

Was den Erwachsenen als Laster der Alkohol ist, ist den Kindern der Zucker. Gesundheitspädagogik hat die Aufgabe, Kinder über die Wichtigkeit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung aufzuklären. Zugleich muss sie Risiken in der Ernährung benennen und auch begründen, warum bestimmte Essgewohnheiten schädlich sind. Aus der Welt der Kinder gehören Süßigkeiten dazu. Sie sind ein integraler Bestandteil der eigenen Lebenswelt. Um dem entgegenzuwirken, hilft es, den Kindern zu erläutern, dass dies nicht immer so wahr. Nicht der Zucker kam zum Menschen, sondern der Mensch zum Zucker.

Zucker gab es allenfalls als Fruchtzucker in den Bäumen

In der Frühphase des Menschen, als dieser in Stämmen zusammenlebte und sich gemeinsam vor wilden Tieren verteidigte, hatte der Mensch eine andere Ernährungsweise, die aus dem zusammengepresst war, was er sich in dieser unwirtlichen Umgebung beschaffen konnte. Als Jäger und Sammler jagte er Tiere, fing Fische, holte sich das Obst von den Bäumen und suchte nach nahrhaften Pflanzen und Wurzeln.

Wie zu sehen ist, nahm Zucker kaum einen Anteil im Ernährungsplan ein, sondern vielmehr das später so geschmähte Fett. Da der Mensch in dieser Zeit seinen Organismus entwickelte, basiert das Konzept einer modernen Diät, die Paläo-Diät, auf dieser vorzivilisatorischen Lebensweise. Selbst das kohlenhydratreiche Brot wird als „unnatürliches“ Produkt abgelehnt, weil es einer späteren Epoche als der Epoche der Jäger und Sammler entstammte, in welcher der Mensch als Bauer sesshaft wurde.

Das zweite Argument: Zucker ist nicht nahrhaft

Jeder Nährstoff besitzt einen bestimmten Nährwert. In dieser Disziplin schneidet Zucker erschreckend schwach ab. Dies kann sich jeder erklären, der sich selbst vor einem Berg von Waffeln, Burgern, Kuchen, Torten, Schokopralinen, Gummibärchen, Chips und Bonbons vorstellt. Es ist erschreckend und ohne Beispiel, wie schnell dieser Berg vertilgt werden kann. Doch fühlt man sich danach aufgrund des geringen Nährgehaltes von Zucker nicht wirklich satt, sondern eher unnatürlich aufgeblasen. Schlimmer noch: Schon alsbald meldet sich der Hunger wieder, und wer jetzt nicht auf andere Makronährstoffe wie Fette und Proteine umstellt, wird den ganzen Tag nur am Essen sein.

Das dritte Argument: Zucker ist eine Droge

Gesund und wichtig ist es, wenn Menschen essen, weil sie Hunger haben. Regelrecht unnatürlich ist es hingegen, zum Zeitvertreib zu essen wie mit der berühmten Chipstüte vor dem Fernseher. Wenn Essen zu einem Hobby wird, wird das Übergewicht zur zweiten Natur. Warum sich Zucker so gut als „Hobby“ eignet, liegt an der verheerenden Struktur der Zuckermoleküle. Ernährungswissenschaftler haben nämlich herausgefunden, dass Zucker ähnlich wie Nikotin, Koffein und Alkohol am Belohnungszentrum des Gehirns andockt und somit ein ähnliches Verlangen auslösen kann. Schließlich werden Glückshormone nach der Vertilgung größerer Zuckermengen freigesetzt. Es kommt zu einem kleinen Rausch, der so schön ist, dass er doch wiederholt werden kann. Oder?

Der moderne Schulalltag: Zwischen Pauken und Achtsamkeitsübungen

Zahlreiche Schüler haben keine Lust mehr auf den Unterricht und sind bereits im Jugendalter ausgebrannt – deshalb muss eine Revolution im Schulwesen her.

Natürlich kann dies nicht innerhalb von wenigen Jahren verändert werden – doch kleine Änderungen sorgen bereits für eine bessere Stimmung im Klassenzimmer sowie eine erhöhte Lernbereitschaft.

Meditation

Nachdem Meditation bereits in Indien und anderen asiatischen Ländern zum alltäglichen Leben dazugehört, dauert es im Westen deutlich länger, bis sich diese Entspannungsmethode etabliert.

Viele Erwachsene haben bereits damit begonnen und können auch deutliche Verbesserungen wahrnehmen.

Meditation in Schulen

Es gibt bereits gewisse Meditationen sowie Apps, die extra darauf ausgerichtet sind, Kinder und Jugendliche während des Schulalltags zu begleiten und sie auf eine Reise zum eigenen Selbst mitnehmen.

Was sind die Vorteile von Meditations- und Achtsamkeitsübungen?

Studien belegen, dass durch die Durchführung dieser Übungen folgende Vorteile auftreten:

  • Aufmerksamkeit wird verbessert
  • Kreativität wird erhöht
  • Seelisches und körperliches Wohlbefinden erhöht sich
  • Kinder können so den Fokus leichter auf eine Sache richten und merken auch sofort, wenn ihre Gedanken abschweifen.
  • Emotionen können so besser reguliert werden (mit Achtsamkeitsübungen können Kinder lernen schlechten Gefühlen gegenüber neutral gegenüberzustehen und dadurch ergibt sich ein größerer Handlungsspielraum für die Kinder).

Wie gehen Sie als Lehrperson damit um?

Natürlich ist es nicht möglich, eine gesamte Stunde nur zu meditieren oder Achtsamkeitsübungen auszuführen.

Doch Sie können als Lehrperson eine Vorbildfunktion einnehmen, indem Sie beispielsweise den Kindern viel Aufmerksamkeit schenken und ihnen das Gefühl geben, dass Sie es ernst nehmen. Lehrer sollten es vermeiden zu urteilen oder zu werten.

Die wichtigsten Punkte sind:

  • Den Kindern das Gefühl geben, dass sie so in Ordnung sind, wie sie sind und dass sie ihre Meinung offen sagen können.
  • Friedlichen Umgang anstreben (ohne Verurteilung)
  • Interesse an fremden Kulturen und anderen Ansichtspunkten zeigen

Zehn bedeutende Schritte im Klassenzimmer eine friedliche Stimmung zu haben: https://www.global-lernen.de/themen/friedenserziehung/promote_peace_education/andreas_buro.

Fazit!

Schule ist nicht immer leicht, aber mit ein paar Regeln kann der Unterricht gut gestaltet werden. Praktizieren Kinder im Klassenunterricht regelmäßig Meditation oder Achtsamkeitsübungen dann lernen sie mit ihren Gedanken und ihrer Gefühlswelt besser umzugehen.

Effektive Unterrichtsstrategien für den Unterricht

1. Visualisierung

Erwecken Sie langweilige akademische Konzepte mit visuellen und praktischen Lernerfahrungen zum Leben und helfen Sie Ihren Schülern zu verstehen, wie ihre Schulbildung in der realen Welt funktioniert.
Beispiele hierfür sind die Verwendung des interaktiven Whiteboards zur Anzeige von Fotos, Audioclips und Videos sowie die Ermutigung Ihrer Schüler, mit Klassenraumexperimenten und lokalen Exkursionen vom Platz zu gehen.

2. Kooperatives Lernen

Ermutigen Sie Schüler mit gemischten Fähigkeiten zur Zusammenarbeit, indem Sie Aktivitäten für kleine Gruppen oder ganze Klassen fördern.
Indem Sie Ihre Ideen verbal ausdrücken und anderen antworten, entwickeln Ihre Schüler ihr Selbstbewusstsein und verbessern ihre Kommunikations- und Denkfähigkeiten, die lebenswichtig sind.
Das Lösen mathematischer Rätsel, das Durchführen wissenschaftlicher Experimente und das Ausprobieren kurzer Schauspielskizzen sind nur einige Beispiele dafür, wie kooperatives Lernen in den Unterricht einbezogen werden kann.

3. Anfrage-basierte Anweisung

Stellen Sie Fragen, die zum Nachdenken anregen und Ihre Schüler dazu anregen, selbstständig zu lernen.
Indem Sie die Schüler dazu ermutigen, Fragen zu stellen und ihre eigenen Ideen zu untersuchen, verbessern Sie ihre Fähigkeiten zur Problemlösung und erlangen ein tieferes Verständnis für akademische Konzepte. Beides sind wichtige Lebenskompetenzen.
Anfragen können naturwissenschaftlich oder mathematisch sein, z. B. “Warum ändert sich die Größe meines Schattens?” Oder “Ist die Summe zweier ungerader Zahlen immer eine gerade Zahl?”. Sie können jedoch auch subjektiv sein und die Schüler ermutigen, ihre eigenen Ansichten zu äußern, z. “Müssen sich Gedichte reimen?” Oder “Sollen alle Schüler eine Uniform tragen?”

4. Differenzierung

Differenzieren Sie Ihren Unterricht, indem Sie die Aufgaben nach den Fähigkeiten der Schüler aufteilen, um sicherzustellen, dass niemand zurückbleibt.
Die Zuordnung von Unterrichtsaktivitäten zu den individuellen Lernbedürfnissen der Schüler bedeutet, dass Personen mit höheren akademischen Fähigkeiten überfordert sind und diejenigen, die Probleme haben, die entsprechende Unterstützung erhalten.
Dies kann das Verteilen von Arbeitsblättern mit unterschiedlicher Komplexität an verschiedene Schülergruppen oder das Einrichten einer Reihe von Arbeitsstationen im Klassenzimmer umfassen, die eine Reihe von Aufgaben enthalten, aus denen die Schüler auswählen können.
Darüber hinaus können Sie mit einem Lernprogramm wie Quizalize Stunden Zeit sparen, da Ihre Schüler automatisch für Sie gruppiert werden, sodass Sie einzelne Lernlücken und Lernlücken in der gesamten Klasse leicht identifizieren können

Technik im Unterricht

Das Einbeziehen von Technologie in Ihren Unterricht ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Schüler aktiv einzubeziehen, zumal die digitalen Medien junge Menschen im 21. Jahrhundert umgeben.
Mit interaktiven Whiteboards oder Mobilgeräten können Bilder und Videos angezeigt werden, mit denen die Schüler neue akademische Konzepte visualisieren können. Durch den Einsatz von Technologie kann das Lernen interaktiver werden, da die Schüler sich während des Unterrichts körperlich engagieren und ihre Ideen sofort recherchieren können, wodurch Autonomie entsteht.

Mobile Geräte wie iPads und / oder Tablets können im Klassenzimmer zum Aufzeichnen von Ergebnissen, zum Aufnehmen von Fotos / Videos oder einfach als Verhaltensmanagement verwendet werden. Das Einbeziehen von Bildungsprogrammen wie Quizalize in Ihre Unterrichtspläne ist auch eine großartige Möglichkeit, um formative Beurteilungen unterhaltsam und ansprechend zu gestalten.

ZEHN MÖGLICHKEITEN, DEN FRIEDEN IN IHREM KLASSENZIMMER ZU FÖRDERN

Ein neuer Lehrer versucht, alles für das neue Schuljahr vorzubereiten, und plant alle Stunden, die Sie Ihren Schülern beibringen werden. Aber sie vergessen, sich auf die Friedenserziehung vorzubereiten. Nach den Worten von Dr. Montessori selbst, „Frieden herzustellen ist das Werk der Erziehung“, sind diese Worte heute wichtiger denn je. Einige zehn Wege, um Frieden in Ihrem Klassenzimmer zu fördern, sind:

Definiere “Frieden”.

Fragen Sie die Schüler, ob sie wissen, was sie für Frieden halten. Kinder sind oft neu in diesem Konzept und wenn sie erkennen, dass Frieden überall zu finden ist und sie an der Schaffung dieser friedlichen Umgebung mitwirken.

Erklären Sie Ihr Klassenzimmer zu einer “Friedenszone”.

Indem wir Grundregeln aufstellen und sie zustimmen lassen und sie für jeden Unfug zur Rechenschaft ziehen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie streng sind und keinerlei Mobbing tolerieren.

Vermittlung von Fähigkeiten zur Konfliktlösung

Kinder lernen gerne durch Rollenspiele. Nehmen Sie sich Zeit und verstehen Sie, dass alle zusammen sind. Rollenspiel mit verschiedenen Situationen, die im Allgemeinen bei Kindern auftreten, und Aufforderung an sie, die Situation durch friedliche Nutzung zu lösen.

Bringen Sie auf jeden Fall Themen wie Frieden auf

Kinder singen und tanzen gern und lernen viel von ihnen. In einer jährlichen Veranstaltung wie ein Musical, Liederabende. Wählen Sie Ihr Thema als Frieden und fordern Sie die Kinder auf, über Frieden zu schreiben. Sie können Frieden auch als Thema für Mal- und Zeichenwettbewerbe verwenden, da dies einen Einblick in ihre Antworten gibt.

Frieden kann mit dem Alter variieren

Da ältere Kinder viel mehr über das Konzept von Frieden und Konflikten wissen, weil sie darüber lernen. Versuchen Sie, ein höheres Maß an Forschung zu integrieren und über Frieden und Bildung zu schreiben.

Sorge für die Umwelt

Sorge für die Umwelt, die dafür sorgt, dass die Menschen Respekt vor Materialien, Pflanzen und anderen Kindern und Menschen entwickeln.

Respektiere die Vielfalt

Kinder lernen viel Geographie und hören gerne etwas über andere Kulturen und Traditionen, die sich von uns unterscheiden. Versuchen Sie, ihnen beizubringen, ihre Tradition während des Prozesses zu respektieren.

Die Weltbürgerorganisation

Versuchen Sie, den Namen Ihrer Schulen auf der internationalen Friedensseite einzutragen, da diese Ihnen Informationen zur Friedenserziehung geben können.

 

Sei ein gutes Beispiel

Kinder sind sehr eindrucksvoll und haben Vorbilder und Sie als Lehrer sehen zu Ihnen auf. Versuchen Sie, ein gutes Beispiel für sie zu sein. Streite nicht mit jemandem vor Kindern. Sprechen Sie respektvoll über andere, zeigen Sie allen Freundlichkeit. Verstehe, dass Kinder jede deiner Bewegungen beobachten und auch alles von dir lernen. Denken Sie nach, bevor Sie sprechen.

Versuchen Sie, gemeinsam zu feiern

Diese Feiern können sowohl gute als auch schlechte Feiern sein. Beziehen Sie alle ein und teilen Sie den Planungs-, Dekorations- und Feierungsprozess.

Top 3 Klassenzimmerspiele

1. Scharaden

Dieses einfache, aber klassische Spiel ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Schüler dazu zu ermutigen, von ihren Plätzen auszusteigen und am Unterricht teilzunehmen.

Ressourcen: Eine Liste von Personen, Aktionen oder Konzepten, die sich auf das von Ihnen unterrichtete Fach beziehen.
Spiel: Wählen Sie einen Schüler aus, der vor dem Raum steht und ein Wort aus Ihrer Liste vorspielt (kein Sprechen erlaubt). Der Rest der Klasse muss dann raten, was der Schüler zu porträtieren versucht. Andere Schüler können ihre Vermutungen schreien oder die Hand heben – je nachdem, was Sie unterrichten möchten! Wer richtig rät, kann das nächste Wort vorspielen.
Alternative: Eine anspruchsvollere Version beinhaltet, dass der Schüler ein fachspezifisches Wort beschreibt, aber durch eine Liste verbotener Wörter eingeschränkt ist, z. Beschreibung des Lebensraums ohne Verwendung der Wörter „Zuhause“ oder „Tiere“.


2. Henker

Ein traditionelles, aber interaktives Spiel, das die Rechtschreib- und Fachkenntnisse der Schüler verbessert, aber auch Spaß macht.

Ressourcen: Whiteboard und Stift oder interaktives Whiteboard sowie eine Liste fachspezifischer Wörter, die Ihre Schüler inspirieren.
Spiel: Teilen Sie Ihre Klasse in zwei Teams auf und wählen Sie dann einen Schüler aus, der an der Spitze der Klasse steht und über ein Wort nachdenkt, das sich auf die Lektion bezieht (oder Sie könnten ihm ein passendes Wort geben). Der Schüler muss dann Leerzeichen auf die Pinnwand zeichnen, um jeden Buchstaben in seinem Wort darzustellen. Der Rest der Klasse errät dann das Wort, einen Buchstaben nach dem anderen (lassen Sie einen Schüler aus jedem Team abwechselnd raten). Falsche Vermutungen führen dazu, dass ein Henker gezogen wird (eine Linie nach der anderen). Das erste Team, das das Wort errät, gewinnt, es sei denn, der Henker ist erledigt. Das Spiel wiederholt sich dann mit einem anderen Schüler, der an ein relevantes Wort denkt.
Alternative: Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Henker nicht angemessen ist, verwenden Sie ein anderes Bild – entweder fachspezifisch oder denken Sie kreativ, z. ein Raumfahrer oder Schneemann.

3. Scatter-Gories

Dieses unterhaltsame Spiel wird Ihre Schüler dazu ermutigen, über den Tellerrand hinaus zu denken und auf eine Reihe von Fachkenntnissen zurückzugreifen.

Ressourcen: Zettel, Stifte und eine Liste von fachspezifischen Kategorien, z. Erde und Weltraum (Thema): Felsen, Landformen, Wetter und Sonnensystem (Kategorien).
Spiel: Teilen Sie die Schüler in kleine Gruppen auf und bitten Sie sie, die Kategorien auf ihren Zetteln festzuhalten. Wählen Sie einen Buchstaben (A-Z) nach dem Zufallsprinzip und geben Sie den Schülern 1-2 Minuten (abhängig von der Anzahl der Kategorien) Zeit, um sich ein Wort für jede Kategorie zu überlegen, das mit diesem Buchstaben beginnt. Wenn die Zeit abgelaufen ist, vergeben Sie Punkte für eindeutige Antworten, d. H. Wenn zwei Teams dasselbe Wort für eine Kategorie aufschreiben, erhalten sie keine Punkte. Wiederhole das Spiel mit verschiedenen Buchstaben.
Beispiel: Buchstabe M – Thema: Erde und Weltraum
Gesteine: metamorph
Landformen: Berg
Wetter: Nebel
Sonnensystem: Mars
Alternative: Wenn Ihre Klasse nur eine geringe Anzahl von Schülern hat, können diese die Kategorien einzeln ausfüllen, anstatt in Teams zu arbeiten.Top 3 Klassenzimmerspiele


1. Scharaden


Dieses einfache, aber klassische Spiel ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Schüler dazu zu ermutigen, von ihren Plätzen auszusteigen und am Unterricht teilzunehmen.

Ressourcen: Eine Liste von Personen, Aktionen oder Konzepten, die sich auf das von Ihnen unterrichtete Fach beziehen.
Spiel: Wählen Sie einen Schüler aus, der vor dem Raum steht und ein Wort aus Ihrer Liste vorspielt (kein Sprechen erlaubt). Der Rest der Klasse muss dann raten, was der Schüler zu porträtieren versucht. Andere Schüler können ihre Vermutungen schreien oder die Hand heben – je nachdem, was Sie unterrichten möchten! Wer richtig rät, kann das nächste Wort vorspielen.
Alternative: Eine anspruchsvollere Version beinhaltet, dass der Schüler ein fachspezifisches Wort beschreibt, aber durch eine Liste verbotener Wörter eingeschränkt ist, z. Beschreibung des Lebensraums ohne Verwendung der Wörter „Zuhause“ oder „Tiere“.

2. Henker

Ein traditionelles, aber interaktives Spiel, das die Rechtschreib- und Fachkenntnisse der Schüler verbessert, aber auch Spaß macht.

Ressourcen: Whiteboard und Stift oder interaktives Whiteboard sowie eine Liste fachspezifischer Wörter, die Ihre Schüler inspirieren.
Spiel: Teilen Sie Ihre Klasse in zwei Teams auf und wählen Sie dann einen Schüler aus, der an der Spitze der Klasse steht und über ein Wort nachdenkt, das sich auf die Lektion bezieht (oder Sie könnten ihm ein passendes Wort geben). Der Schüler muss dann Leerzeichen auf die Pinnwand zeichnen, um jeden Buchstaben in seinem Wort darzustellen. Der Rest der Klasse errät dann das Wort, einen Buchstaben nach dem anderen (lassen Sie einen Schüler aus jedem Team abwechselnd raten). Falsche Vermutungen führen dazu, dass ein Henker gezogen wird (eine Linie nach der anderen). Das erste Team, das das Wort errät, gewinnt, es sei denn, der Henker ist erledigt. Das Spiel wiederholt sich dann mit einem anderen Schüler, der an ein relevantes Wort denkt.
Alternative: Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Henker nicht angemessen ist, verwenden Sie ein anderes Bild – entweder fachspezifisch oder denken Sie kreativ, z. ein Raumfahrer oder Schneemann.

3. Scatter-Gories

Dieses unterhaltsame Spiel wird Ihre Schüler dazu ermutigen, über den Tellerrand hinaus zu denken und auf eine Reihe von Fachkenntnissen zurückzugreifen.

Ressourcen: Zettel, Stifte und eine Liste von fachspezifischen Kategorien, z. Erde und Weltraum (Thema): Felsen, Landformen, Wetter und Sonnensystem (Kategorien).
Spiel: Teilen Sie die Schüler in kleine Gruppen auf und bitten Sie sie, die Kategorien auf ihren Zetteln festzuhalten. Wählen Sie einen Buchstaben (A-Z) nach dem Zufallsprinzip und geben Sie den Schülern 1-2 Minuten (abhängig von der Anzahl der Kategorien) Zeit, um sich ein Wort für jede Kategorie zu überlegen, das mit diesem Buchstaben beginnt. Wenn die Zeit abgelaufen ist, vergeben Sie Punkte für eindeutige Antworten, d. H. Wenn zwei Teams dasselbe Wort für eine Kategorie aufschreiben, erhalten sie keine Punkte. Wiederhole das Spiel mit verschiedenen Buchstaben.
Beispiel: Buchstabe M – Thema: Erde und Weltraum
Gesteine: metamorph
Landformen: Berg
Wetter: Nebel
Sonnensystem: Mars
Alternative: Wenn Ihre Klasse nur eine geringe Anzahl von Schülern hat, können diese die Kategorien einzeln ausfüllen, anstatt in Teams zu arbeiten.

Wie Kinder Denk- und Lernfähigkeiten entwickeln

Kinder entwickeln Fähigkeiten, wie Bauherren ein Haus bauen. Sie beginnen mit der Gründung. Was in verschiedenen Entwicklungsstadien auf diesem Fundament errichtet wird, bestimmt, wie das Haus aussieht und wie man von Raum zu Raum gelangt.
Hier finden Sie wichtige Informationen darüber, wie Kinder verschiedene Fähigkeiten erlernen und darauf aufbauen. Und denken Sie daran… wenn Sie sich Gedanken über die Entwicklung Ihres Kindes machen, gibt es Unterrichtsstrategien und Unterrichtsmethoden, die ihm helfen können, auf seine eigene Art und Weise zu lernen.

Aufbau des Wiring-Systems des Gehirns

Jede Gehirnzelle (Neuron) sieht ein bisschen aus wie ein Babybaum. Während Babys Informationen über die Welt aufnehmen, verzweigen sich ihre Neuronen und stellen Verbindungen zueinander her. Diese als neuronale Pfade bezeichneten Verbindungen ähneln einem elektrischen Verdrahtungssystem. Jedes Neuron kann mehrere Verbindungen zu anderen Neuronen haben.
Die Drähte berühren sich nicht. Stattdessen leiten sie Informationen an die Lücken zwischen den Neuronen weiter – die so genannten Synapsen. Gehirnchemikalien (Neurotransmitter) unterstützen das System dabei, diese Meldungen zu verarbeiten.

Wie neuronale Bahnen funktionieren

Jeder neuronale Pfad ist eine Schaltung. Wenn Elektrizität einen Stromkreis durchläuft, wird eine Reaktion ausgelöst. Wenn Sie beispielsweise einen Lichtschalter betätigen, leuchtet ein Licht auf. Einige Gehirnkreise, wie die für Atmung und Kreislauf, sind bereits bei der Geburt entwickelt.
Andere Schaltkreise sind „aktivitätsabhängig“. Sie benötigen Eingaben, um zu funktionieren. Je mehr Eingaben sie erhalten, desto besser funktionieren sie. Diese Eingabe ist komplexer als nur das Umlegen eines Lichtschalters. Es kommt aus all den Erfahrungen, die Kinder gemacht haben. Geräusche, Sehenswürdigkeiten, Geschmäcker, Gerüche, Gefühle und Emotionen helfen dem Gehirn, Neurotransmitter freizusetzen und diese Schaltkreise mit Strom zu versorgen.

Beschneiden der Pfade


Die neuronalen Bahnen, die häufiger verwendet werden, werden stärker. Ungenutzte Schaltkreise werden schwächer und verschwinden im Laufe der Zeit durch einen Prozess, der als “Beschneiden” bezeichnet wird. Das ist in Ordnung – kleine Kinder haben mehr Schaltkreise als sie benötigen. Das Zurückschneiden findet während der gesamten Kindheit und Jugend statt. Das bedeutet, dass das Gehirn von Kindern flexibel genug ist, um kontinuierlich neue Schaltkreise aufzubauen und häufig verwendete Nervenbahnen zu verfeinern. Dies ist als “Plastizität” bekannt.

Die Kraft der Plastizität

Plastizität ist besonders wichtig für Kinder mit Lern- und Aufmerksamkeitsproblemen. Ihr Gehirn verarbeitet Informationen auf unterschiedliche Weise und verwendet Gehirnchemikalien nicht immer effektiv. Diese Unterschiede erschweren die Schaffung oder Stärkung einiger neuronaler Bahnen.
Kindern alternative Wege zur Verarbeitung von Informationen beizubringen, nutzt die Plastizität. Es hilft Neuronen, neue Wege zu bauen. Möglicherweise müssen die Informationen einen Umweg machen und etwas länger dauern, um dorthin zu gelangen, wo sie benötigt werden, aber sie können immer noch dorthin gelangen.

Mit den Sinnen lernen


Kinder müssen nicht über die Entwicklung neuronaler Bahnen nachdenken. Es geschieht auf natürliche Weise, wenn sie die Welt erkunden und kennenlernen. Der Schweizer Psychologe Jean Piaget entwickelte eine berühmte Theorie darüber, wie Kinder kognitive Fähigkeiten oder Denkfähigkeiten entwickeln. Die erste Phase besteht darin, dass Babys ihre Sinne – Sehen, Tönen, Berühren, Schmecken und Riechen – nutzen, um Verbindungen herzustellen. Sie schmecken, schütteln und werfen Gegenstände. Sie fangen auch an zu rollen und nach Dingen zu greifen und schließlich zu kriechen und zu laufen.

Rolle der Lehrer: Friedenskonsolidierung

Lehrer spielen sicherlich eine sehr wichtige Rolle bei der Friedenskonsolidierung. Die transformativen Fähigkeiten eines gut ausgebildeten, unterstützten, motivierten und auch entlohnten Lehrers sollten immer mehr gewürdigt werden. Ein tieferes Verständnis für die Vielzahl aller Belastungen, denen Lehrer sowohl außerhalb als auch innerhalb eines Klassenzimmers ausgesetzt sind, ist erforderlich und für eine klare Anerkennung unabdingbar. Einige positive Maßnahmen und auch die Finanzierung von Initiativen, die darauf abzielen, dass Bildung und auch Lehrer immer einen der notwendigen Schlüssel für den Aufbau eines erfolgreichen und auch nachhaltigen Friedens in allen Situationen nach Konflikten auf der ganzen Welt haben.


Es wird mit Sicherheit anerkannt, dass Lehrer den Erfolg eines jeden Bildungssystems immer unterstützen, und dass es von entscheidender Bedeutung ist, welche Art von Rolle Lehrer spielen und wie sie es spielen. Lehrkräfte sind für das reibungslose Funktionieren einer Bildungsorganisation von entscheidender Bedeutung. Ohne Lehrer wären Kinder nicht die Männer und Frauen, die sie jetzt sind. Einige Lehrer spielen eine noch größere Rolle als die Schüler denken. Die Schüler, die tatsächlich Klassen an Bildungseinrichtungen besuchen, um zu lernen, haben immer ein gutes Verhältnis zu den Lehrern dort, da der Lehrer erkannt hätte, dass der Schüler es dort zu lernen hat und keine Zeit wie die meisten seiner Kollegen verschwendet. Als informative Agenten wird in der Rezension erörtert, wie Lehrer die Agentur nutzen können, um einigen Änderungen zu widerstehen und die Änderung zu erleichtern. Sie tun dies, um die Friedenskonsolidierung voranzutreiben und Konflikte zu schüren – diese Doppelseitigkeit der Agentur ist in allen friedenskonsolidierenden Rollen deutlich zu spüren.


Lehrer können sowohl Täter als auch Opfer von Gewalt sein. Die Anerkennung der Lehrer als Agenten, die Konflikte erleben und auch Konflikte beeinflussen, unterstreicht die Notwendigkeit, die Doppelrolle der Lehrer zu verstehen, und dies ist zweifellos eine wichtige. In der gesamten Literatur wird die berufliche Entwicklung als wesentlicher Bestandteil der Unterstützung von Lehrkräften angesehen, um den Zusammenhalt von Frieden und Gerechtigkeit zu gewährleisten. Die Art und Weise, wie Lehrer unterrichten, spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle, da sie Wissen fördern und Wissen Macht ist. Die Art und Weise, wie die Dinge gelehrt und vermittelt werden, ist wichtig, denn auf diese Weise können Schüler und Menschen auf die Dinge, die sie lernen, reagieren und entscheiden, die Dinge, die sie lernen, zu verwenden. Die Schüler gehen zu Bildungseinrichtungen und vertrauen darauf, dass die Lehrer ihnen alles beibringen, was sie wissen müssen, um das Leben zu überleben. Sogar die Eltern vertrauen voll und ganz den Lehrern. Es ist die Aufgabe der Lehrer, das Ende des Geschäfts aufzuhalten und die Schüler entsprechend zu unterrichten.

Gewalt verhindern

“Friedenserziehung und  Entwicklungszusammenarbeit: Begegnung und Dialog”.

Expertengespräch

“Vermittlung von Rollen für problematische Personen, einschließlich Pädagogen zur Prävention und Lösung von Gewalt.”

Frieden braucht Fachleute